Titel
Der Deutsche Schulbote - 3. 1844Inhalt[Heft 1]FamilienschuleUeber das Verhältnis der öffentlichen und häuslichen ErziehungWelches sind die Pflichten eines christlichen Jugendlehrers gegen die ihm anvertraute Schuljugend?Frage: Welches ist der politische und welches der religiöse Standpunkt eines Schullehrers, und welche Pflicht liegt ihm in dieser doppelten Beziehung ob?Wie kann und soll der Schullehrer das nöthige Ansehen vor den Kindern und der Gemeinde sich erwerben und erhalten?In welcher Verbindung sollen die Schullehrer eines Schulbezirkes mit einander stehen? Was kann und soll durch eine innige Verbindung unter ihnen erzielt werden? Wie und wodurch kann eine solche Verbindung hergestellt, erhalten und befördert werden?Sollen die Schüler in den deutschen Schulen nicht auch mit der Geschichte ihres Geburtsortes bekannt gemacht werden? Wie kann es am zweckmäßigsten geschehen?AphorismenLebens-Skizze des hochwürdigen Herrn Joseph Ambros StapfJoseph Anton GeistKurze RezensionenAllerhöchste VerfügungErziehungs-, Lehr- und Stundenplan für das Präparanden-Institut in Ehingen a. d. D.Zur Chronik des Kloster-Institutes der armen Schulschwestern in Bayern v. J. 1843Einführung der Schulschwestern in GrätzZur Chronik der Institute der englischen Fräulein in Bayern für das Jahr 1843¬Die¬ armen Dienst- und Lehrschwestern von der Vorsehung in der Schweiz¬Die¬ Töchter der heil. Ursula als Lehrerinnen in der SchweizVermächtnisse und Schenkungen für die Lehr- und Bildungs-Anstalten zu Freising im Jahre 1843¬Eine¬ Schullehrer-JubelhochzeitRühmliche Anerkennung der Verdienste eines Schullehrers am InnAus Culm in PreußenKatholische deutsche Schule in Albany in NordamerikaErrichtung von Schullehrer-Seminaren in BelgienWünsche aus LimburgWaadtAus BrüsselKatholisches Kirchen- und Schulblatt für das ElsaßAuszug aus dem Intelligenz-Blatt der königl. Regierung von Schwaben und Neuburg¬Der¬ Sulzauer WasserfallCorrespondenz-JournalPredigt-Lied[Heft 2]FamilienschuleWas ist meisten Theils an dem Verderbnisse der Kinder Schuld?Ueber die Behandlung bildlicher Redensarten, Gleichnisse und Parabeln der biblischen Geschichte in den deutschen VolksschulenWas versteht man unter Verstandes- und was unter Gemüthsbildung? Welche Rücksicht hat die Erziehung und der Unterricht auf beide zu nehmen? Welche Nachtheile entspringen ohne diese Rücksicht?Wie ist die Fibel beim Lese-Unterricht zu gebrauchen? Wie soll eine Fibel eingerichtet seyn, um mit Vortheil gebraucht zu werden? Entspricht die in unsern Schulen eingeführte Fibel den Anforderungen, welche mit Recht an das elementarische Lese-Lehrbuch gemacht werden?Ottmar WeisKurze RezensionenVerordnung der königlichen Regierung von Oberbayern¬Das¬ Erziehungsinstitut in Metten¬Die¬ Wurst'schen Lehrbücher aus den Schulen Badens entferntSchlechter Schulbesuch in den kathol. Schulen SchlesiensDienstes-NachrichtenSchullehrerfreudenCorrespondenz-JournalNachstehende sinnstörende Druckfehler wollen im ersten Hefte des deutschen Schulboten 1844 gefälligst verbessert werden[Heft 3]Familienschule¬Die¬ Trennung der Schule von der KircheUeber die Behandlung biblischer Redensarten, Gleichnisse und Parabeln der biblischen Geschichte in den deutschen SchulenHat sich der sittliche Zustand des Volkes in unserm Vaterlande gehoben, seit die Volksschulen besser geworden?Ueber die gegenseitige Stellung des Pfarrers und des SchullehrersAuch einige Worte über die zweckmäßige Einrichtung einer Lese-FibelDominika BuchnerBerthold LangeAnton VitzthumJohann Baptist GänsbacherKurze RezensionenOrdensverleihungenLegate für Schulzwecke aus der neuesten Zeit l. J.Außerordentliche wohlthätige StiftungSchulnachrichten aus BadenAufblühen der Bildungs-Anstalten in TyrolSchulnachrichten aus der SchweizSchulnachrichten¬Der¬ ScharfreiterCorrespondenz-JournalNachstehende sinnstörende Druckfehler wollen in zweiten Hefte des deutschen Schulboten 1844 gefälligst verbessert werdenProspect[Heft 4]FamilienschuleUeber die Behandlung bildlicher Redensarten, Gleichnisse und Parabeln der biblischen Geschichte in den deutschen SchulenDürfte die Einführung der sogenannten Schulbrüder auf dem Lande zweckmäßig seyn oder nicht?Wie kann das Temperament an den Kindern erforscht, und wie soll jedes Kind seinem Naturelle gemäß behandelt werden?Frage: Wozu soll einem Lehrer für seine Kinder die Natur dienen, und wie muß er es angehen, daß dieses große und lehrreiche Buch für den jugendlichen Geist seiner Zöglinge höchst nutz- und gewinnreich werden kann?Wenn die Kinder es einmal zum erwünschten Grade von Fertigkeit im Lesen gebracht haben, welchen Zweck hat dann vorzüglich das Lesenlassen a) in der Elementar-, b) in der Sonntagsschule?Wie wird die Geographie zu einem anziehenden Unterrichtgegenstande für die Volksschüler?Welchen Antheil hat der Schullehrer am Religions-Unterrichte zu nehmen?Jean Baptiste de la SalleKurze RezensionenAn sämmtliche Schulbehörden von OberbayernErziehungs-, Unterrichts- und Stundenplan für das Privat-Schullehrer-Seminar zu Ehingen a. d. D.¬Die¬ Schulschwestern in GrätzKinderballetSchullehrerfreudenCorrespondenz-Journal
Autor
Vollansicht
  • Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
  • Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht
Erste Seite 10 Seiten zurück Vorherige Seite