Titel
Vollständige Mühlen Baukunst : Darinnen werden I. Alle Grundreguln so zu der Praxi nöthig, die doch gar wenigen recht bekant sind, treulich angewiesen; II. Die Vortheile, die man bey Anlegung der Wasserräder alErklärung der Figuren In der vollständigen Mühlen-Bau-KunstDas erste Capitel - Von Horizontalen Mühl-RädernDas zweyte Capitel - Vom Grund-Werck / Mühlrad / und Gerinne der gemeinen Teutschen MühlenDas dritte Capitel - Von den Stell-Wercken der Wasser-Mühlen / und Verminderung der FrictionAnhang / Von Eintheilung der Tangenten oder Hebel den Mühl-Wellen.Anhang / Von Außtheilung der Kamm-Räder und GetriebeTab. I. - Eine Türckische und Französische Art von Wassermühlen mit Horizontal RaedernTab. II. - Verbesserte Anlage der in viel fällen dienlichen Mühlen Horizontal RäderTab.III - Eine sonderlich gute Construction der Horizontal-Mühlen-Räder in Profil und Grundriss.Tab. IV. - Standriss von verbesserter Construction der gewöhnlichen Mühl-RäderTab. V. - Grundriss von verbesserter Construction der gewöhnlichen Mühlen-Räder.Tab. VI. - Eine sonderliche bequeme Manier die Mühl-Räder nach hohen und nidrigen Wassern zustellen.Tab. VII. - Eine andere nicht weniger bequeme Manier die Mühlräder nach hohen und nidrigen Wassern zustellen.Tab. VIII. - Standriss von einer andern Art die Mühl-Räder nach hohen und nidrigen Wasser zustellen, welche zu Bremen auf der Weser zu finden.Tab. IX. - Austheilung der Zapfen auf MühlwellenTab. X. - Standriss woraus zuersehen, nicht nur wie die nichtnutzige Märckische Banzerwercke oder Mühlen-Stellungen gemachet, sondern auch wie sie könten geringen Kosten verbessert werden.Tab. XI. - Erste Vorstellung eines grossen fehlers der sich an der Märchkischen Manier die Mühl-Räder zustellen findet.Tab. XII. - Zweyte vorstellung eines grossen fehlers der sich an der Märckischen Art Mühl-Räder zustellen befindet.Tab. XIII. - Eine andere Art die Mühlräder nach dem wachsenden und fallenden Wasser zu stellen, die in vielen fällen überaus dienlich ist, wo die vorhergehende nicht wal anzubringen sind..Tab. XIV. - Die beste Construction der Getriebe, Kamm- und Sternräder.Tab. XV. - Zweyerley Arten die Oberschlägtige Räder zuverbessern, daß sie mit weniger Wasser mahlen.Tab. XVI. - Grundriss einer Kornmühle nach der in Märckischen Landen eingeführeten Verbesserung, die doch noch grossen Mängeln unterworffen.Tab. XVI A - Die beste Manier an einer gemeinen Mühle die Räder zu acht gängen zu disponiren bey unterschlägtigen wercken.Tab. XVII. - Disposition der Räder und des Grundwercks zu einer Mühle von acht Gängen nach der Märckischen Art mit dem Banzer-werck.Tab. XVIII. - Standriss von dem Grundwerck der vorhergehenden Märkischen verbesserten Mühle mit 8 GängenTab. XIX. - L.C. Sturms Invention eine Mühle, zum Exempel gegenwärtige mit acht Gängen also anzulegen, dass sie viel weniger zubauen kostet als die gemeine Mühlen, sondern auch weit besser ist als die gemeineTab. XIX A - Profil des Binnenwercks zu nächst vorhergender Verbesserung der Korn-Mühlen.Tab. XIX B - Standriss zu nächst vorher gehenden Profil samt vorstellung wie die Getriebe zuzurichten, dass man jeden Gang besonders kann gehen oder stehen lassen, welches dar vornehmste an dieser Mühlen verbTab. XIX C - Eine andere Art die Kammräder zuzurichten, dass man jeden Gang nach belieben kann gehen oder stehen lassen.Tab. XX. - Standriss von dem Grundwerck der vorhergehenden Mühle.Tab. XXI. - L.C. Sturms Erfindung vier Mühl Gänge mit einem Rade zutreiben, welche überaus grossen Vortheil bringen kann.Tab. XXI A - L.C. Sturms Invention acht gänge durch zwey Mühlräder zu treiben und diese auch drey biss vier fuhs hoch nach dem Wasser zustellen.XXII. - Accurate verzeichnung wie die Kamm- und Stern-Räder versetzet werden und wie das Mühlrad mit seinem Sternrad eingerichtet wird, damit dardurch vier Gänge getrieben werden und es sich erheben und senckTab. XXII A - Einer Perlen-graupen Mühle Standriss / Horizontal- und GrundrissTab. XXII B - Grundriss einer gemeinen Papier-Mühle.Tab. XXIII - L.C. Sturms Invention mit einer welle zwey reyhen Papier-Stampfer zutreiben, wodurch vil erspahret wird.Tab. XXIV. - Verbesserte anlage der kummen zu dem Zeugstampfen in Papier-Mühlen mit sieben an statt vier Stampfen.Tab. XXV. - L.C. Sturms Imitation der Holländischen Papier-Mühlen, dass man sie mit Wasser treiben kann.Tab. XXV. A - Eine Holländische Papiermühle zu Saerdam zusehen, die durch Wind getrieben wird, hier aber also eingerichtet worden, dass sie kan durch Wasser getrieben werden.Tab. XXVI. - Eine Art wie in Holland die Lumpen zu dem Papier gemahlen werden, die daselbst sehr geheim gehalten wird.Tab. XXVI. A - Grundriss und Standrisee der verbesserten Art mit stehenden nicht Cylindrischen, sondern Curticonischen Lauffsteinen zumaalen. L.C. Sturm InventionTab. XXVII. - Die erste Imitation der Holländischen Ohl-mühlen Grund- und Horizontal-Riss.Tab. XXVIII. - Stand-Riss der ersten Imitation der Holländischen Ohlmühlen.Tab. XXIX. - Eine andere Imitation und Application der Holländischen Öhl-Mühle auf Teutsche Örter da sie mit Wasser getrieben wird.Tab. XXX. - Horizontal-Riss Zu der Ohlmühle nach Holländischer Art zweyter Imitation.Tab. XXXI. - Standriss der zweyten Imitation der Ohlmühlen.Tab. XXXII. - Standriss und Horizontal-Riss einer vollständigen Pulver und Hagel-Mühle. L.C. Sturms Ordonance.Tab. XXXIII. - Aufzug einer Säge-Mühle nach Holländischer Manier mit einiger Verbesserung.Tab. XXXIV. - Die gemeine Art die Sägen zu treiben.Tab. XXXV. - L.C. Sturms vierte verbesserte Art die Sägen in den Säge-Mühlen zutreiben.Tab. XXXVI. - Dess Auctoris invention auf eine dritte und noch bessere art die Sägen zutreiben.Tab. XXXVII. - Horizontalriss und Standriss einer Steinschneide-Mühle von L.C. Sturms Invention.Tab. XXXVIII. - Horizontal-Riss einer Schleiff Polir und Flinten Bohr-Mühle.Tab. XXXIX. - Horizontal-Riss von einer Sensen Mühle.Tab. XL. - L.C. Sturms erste Invention die gebläse besser als insgemein zutreiben.Tab. XLI. - L.C. Sturms zweyter Invention die Gebläse besser als insgemein geschiehet zutreiben.Tab. XLII. - Der halbe Grundriss obengemeldeter Machina, durch deren hulffe ein einiger Mensch mit 12 Flegeln dreschen, und auf 4 Laden Häksel Schneide kann. L.C. Sturms inv.
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