Titel
Euthymia. Von einem stillen und ruhigem GemütteI. Er bittet seiner/ noch unfolkommenen Gedanken Wankelmütigkeit/ ab ...2. Wehme/ oder mit was dergleichen wankelhafte Gemüts-bewegungen zu vergleichen?3. Wormit einer Sachen Ekel und Uberdrus zu vertreiben?4. In allen Geschäften seyn dreyrley Dinge zu beobachten ...5. Ferner müssen wir uns di fürgenommene Sachen besehen ...6. Endlich ist in Wahrheit unter den Personen/ wi gemeldet/ eine fleissige Musterung anzustellen ...7. Ein treuer Freind ist einem zur Stille des Gemüttes/ auch sehr behülflich ...8. Ingleichen hülffe zur Stille des Gemüttes/ ein/ durch Sparsamkeit erhaltenes/ mittelmässiges Vermögen ...9. Sparsamkeit.10. In einem iedwedern Lebensstande seyn Beswerligkeiten zu finden ...11. Das vorstehende wird nur gesagt zu den Neulingen; nicht aber zu den Volweisen ...12. Man sol sich in unnötoge/ noch/ ( so vil möglich) fremde Geschäfte nicht einmengen.13. Dann/ wer gar zu vil Händel hat/ der gibet oft selbst ursach/ das das gluk über ihn macht bekömt.14. Die Leichtfertigkeit mus auch verhüttet und vermiden werden ...15. Es wird verbohten di sorgliche Gleisnerey, di Annehmung aber der Einfältigkeit ...Folgen etliche Hochdeutsche Schreiben und Reden ...
Autor
Vollansicht
  • Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
  • Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht
Erste Seite 10 Seiten zurück Vorherige Seite