Titel
Der mathematischen Anfangsgründe ó. Theil
Erscheinungsort
Göttingen
Erscheinungsjahr
1760
Titel
Der mathematischen Anfangsgründe ó. TheilErgänzung der Buchstabenrechnung von der Division, den Reihen, u. s. w.Rechnung mit den WurzelgrössenAnwendungen der BuchstabenrechnungDie AlgebraDie einfachen GleichungenQuadratische GleichungenVon der arithmetischen ProgreßionVon der geometrischen ProgreßionDer binomische Lehrsatz, für ganze bejahte ExponentenGeometrische AufgabenUnbestimmte AufgabenVon den GleichungenUrsprung der Gleichungen aus der MultiplicationVon den irrationalen und unmöglichen WurzelnVeränderungen mit den Wurzeln und Gliedern der GleichungenOb eine Gleichung ganze Zahlen zu Wurzeln hat zu findenVon den Gränzen der WurzelnDie irrationalen Wurzeln durch Näherung zu findenVon der Reihe, welche entsteht, wenn man statt x in einer Gleichung andere und andere Werthe setzt, und den Reihen ihrer UnterschiedeNäherung zur WurzelVon den krummen LinienDie gerade LinieDie ParabelDie EllipseAehnlichkeit der EllipsenDie HyperbelVon den Linien der zweyten OrdnungBegriff der TangenteExempel anderer krummen Linien, und allgemeine Lehren von ihnen.Von den geometrischen OerternVon der Construction der GleichungenWie die Natur der Flächen durch Gleichungen ausgedrückt wird.Von den Schnitten der FlächenVon Flächen, deren Gleichungen gleichartig sindVon runden KörpernVon den Schnitten einer Fläche mit jeder gegebenen EbeneDie Schnitte des senkrechten KegelsVon den transcendentischen krummen LinienZwischen dem Sinus oder der Sehne und dem Bogen läßt sich keine algebraische Gleichung findenVon der unbestimmten Quadratur des KreisesAusdrückungen der Functionen durch unendliche ReihenDas newtonische ParallelogrammUmkehrung der ReihenEine andere Art die folgenden Glieder einer unendlichen Reihe zu findenAuflösung der cubischen Gleichungen durch Cardans RegelAllgemeine Formeln der Differenzen und SummenDie figurirten ZahlenDie CombinationenAnwendung derselben auf die Berechnung der WahrscheinlichkeitDie Modi der SyllogismenLehrsatz von den TriangularzahlenDie Verhältniß zwischen den Coefficienten einer Gleichung und den Summen der Potenzen der WurzelnDie ersten Coeffieienten einer Potenz, wenn der Exponent ein Bruch oder verneint istColsons endliche Reihe für eine Potenz, deren Exponent verneint istAllgemeiner Beweis zu 624;Ausdruck der figurirten Zahlen, wenn nur die wirklichen Glieder jeder Columne gezählt werden.
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