Titel
Der mathematischen Anfangsgründe ó. TheilErster Abschnitt. Druck stehendes Wasser; Erfahrungen von der Geschwindigkeit fliessenden Wassers, und Anwendung darauf gegründeter Lehrsätze, auf Gefässe und FlüsseVom Drucke des Wassers auf die Wände seiner BehältnisseMittelpunct des DrucksDruck wo die Gestalt des Gefässes betrachtet wirdAuf ein senkrecht PrismaAuf PyramidenAuf runde BehältnisseAnwendung hievon auf SchutzbreterVon DämmenVon der Festigkeit der RöhrenWie man Festigkeiten der Materien vergleichen kannSchwürigkeiten bey dieser UntersuchungErfahrungen, die Gesetze betreffend nach denen Wasser aus Gefässen fließtDie Geschwindigkeit mit der das Wasser herauschießt, aus der Weite auf die es sprützt zu bestimmenDas Wasser muß über die Oeffnung immer gleich hoch bleibenEs erhält in unmerklich kurzer Zeit die Geschwingdigkeit mit der es nachdem beständig herauszuschiessen fortfährtGeschichte der Bemühungen, zu finden wie seine Geschwindigkeit mit der Wasserhöhe zusammenhängt. Was Castelli gethanTorricellis u.a. MeynungenGulielminis VersuchDie Wassermengen die in gleicher Zeit ausfliessen, verhalten sich wie die Quadartwurzeln der WasserhöhenLeichte Versuche diese Verhältniß bey den Geschwindigkeiten zu zeigenMariottes VersucheBerechnung für Wassermengen die bey ungleichen Höhen, aus ungleichen Oeffnungen, in ungleichen Zeiten fliessenPolenis Versuche aus seinem Buche De castellisZusammenziehung des WasserstrahlsAus gleichen Oeffnungen, fliessen bey gleichen Wasserhöhen ungleiche WassermengenDurch Röhren läuft mehr Wasser aus als durch blosse OeffnungenAbsicht der Kegelstücke bey Polenis VersuchenBey einerley Oeffnung, oder einerley Röhre findet das Gesetz (101) stattAndere Versuche PolenisWie man aus solchen Versuchen, des Wassers Geschwindigkeit berechnen könnteFall in einer Secunde in Pariser MaasseBerechnung der Geschwindigkeit bey einem Versuche PolenisWie mit gleicher Geschwindigkeit, durch gleiche Oeffnungen, ungleiche Wassermengen gehen könnenBey allen Versuchen sind die Oeffnungen klein gewesenGulielminis Versuch, die Geschwindigkeit zu bestimmenDie Geschwindigkeit gehört der Wasserhöhe zuFormel für die Menge Wasser die in einer Secunde durch eine gegebene Oeffnung fließtAnwendung derselben auf prismatische Gefässe die sich ausleerenBetrachtungen über diese Theorie, und Vergleichung mit Daniel Bernoullis VersuchenUeber einen Versuch des MariotteDas Wasser senkt sich in einem prismatischen Gefässe nach den ungeraden ZahlenWieviel Wasser aus dem beständig vollen Gefässe, in der Zeit liefe in der es sich ausleertNoch andere Versuche zu Prüfung der TheorieAbweichungen von diesen GesetzenAusfluß aus runden GefässenGefäß in dem sich das Wasser in gleicher Zeit gleich viel senktAusfluß durch lothrechte Oeffnungen von beträchtlicher GrösseFür eine Oeffnung die ein Rechteck istMittlere Geschwindigkeit, und Mittelpunct der GeschwindigkeitWenn das Rechteck (187) bis an die Oberfläche des Wassers reichtWie die Parabel hiebey gebraucht wirdVon Guido Grandis parabolischer TafelAusfluß durch DreyeckeDurch geradelinichte FigurenDurch krummlinichteDurch kreisförmigeWenn des Kreises oberste Stelle in der Wasserfläche istWenn der Kreis tief unter dem Wasser istUeber das ReibenWas man nöthig hätte zu berechnen wie hoch Wasser vermöge des Falles springtMariottes ErfahrungenDesselben RegelVom Laufe der FlüsseGeneigte CanäleWenn die Geschwindigkeiten in einem Querschnitte fast gleich werdenHorizontale CanäleExempel der DonauPraktische Arten, die Geschwindigkeit der Flüsse zu messenMit einem Körper der auf der Oberfläche schwimmtZu untersuchen ob das Wasser in der Oberfläche u. in der Tiefe gleich schnell istWieviel eine gegebene Kraft ein Pendel aus seiner Lage bringtVergleichung der Geschwindigkeiten des Wassers vermittelst eines PendelsElvius Art die wirkliche Geschwindigkeit durch ein Pendel zu findenManfredis VorschlagDie hydrometrische FlaschePitots gebogne RöhreVermischte Bewegung des Wassers, lebendige, todte Höhe; Ausfluß aus untergetauchten Gefässen; Huets Anemometer, u. a. m.Fernere Lehrsätze von der Geschwindigkeit des fliessenden WassersCastellis Regulator; das WassermaaßTheoretische Untersuchungen über die Höhen der QuerschnitteDie Höhe des Querschnitts in einem geneigten CanaleIn einem senkrechtenDie Höhen der Schnitte zu finden wenn der Fluß immer einerley Breite behältFigur des Wassers in einem senkrechten CanaleIn einem schiefen überhautptIn einem schiefen, (254) vorausgesetztFigur des Wassers das zu einer Oeffnung im Boden eines Gefässes herabfälltNewtons CataracteVon der Austheilung des Wassers aus horizontalen CanälenWie sich die Geschwindigkeit eines Flusses mit seiner Richtung ändertVon vereinigten FlüssenDie Lehre von Zusammensetzung der Bewegung auf Flüsse anzuwendenZweyter Abschnitt. Vom Stoffe des Wassers, mit Anwendung dieser Lehre auf unterschlächtige Wasserräder; auch von oberschlächtigenDer Stoß verhält sich wie das Quadrat der GeschwindigkeitBeantwortung eines EinwurfsWie der Satz durch Versuche zu prüfen istMariottes VersucheVersuche der ersten pariser Akademisten, daraus man folgerte der Stoß gleiche einer Wassersäule deren Höhe die Wasserhöhe ist, mit Erinnerungen dagegenUebergang zu Daniel Bernoullis TheorieLehnsatz, die Kräfte bey einer krummlinigten Bewegung nach zwo gegebenen Richtungen zu zerlegenAnwendung auf den Stoß des WassersEr gleicht einer Wassersäule, deren Höhe die doppelte Höhe der Geschwindigkeit istDaniel Bernoullis ältere, und Newtons TheorieArt die Theorie durch Versuche zu prüfenLehnsatz von einem WinkelhebelBernoullis und Krafts VersuchePunct wo man sich den Stoß vereinigt vorstellen kannWie man sich verhält wenn nicht alle Theile des Wasserstrahls gleich geschwinde gehenVom schiefen StoffeWie man das Verfahren in (328) hier anbringen könnteDie Gesetze des schiefen Stoffes bey festen Körpern werden hier auch angenommenSchiefer StoßUngewißheit in Schätzung des senkrechtenEine Berechnung des schiefen Stoffes, die gelten möchte wenn die Fläche nicht den ganzen Wasserstrahl auffängtStoß auf eine Fläche die sich selbst bewegtUnterschlächtige WasserräderWas eine gleichförmige und ungleichförmige Wirkung heißtDer gleichförmigen Grösse bey einem WasserradeWenn sie am größten wirdSätze von Vergleichung der WirkungenDiese Theorie mit einer Erfahrung verglichenPrüfung dreyer Arten von WasserrädernI. Wenn die Schaufeln in der Richtung des Halbmessers liegenII. Wenn sie schief gegen das Rad stehenGeometrischer LehnsatzIII. Horizontale RäderOberschlächtige RäderSie werden durch des Wassers Gewicht getrieben, die unterschlächtigen durch den StoßBerechnung derselbenHalboberschlächtiges RadFernere Untersuchung des O. R.Vergleichung zweyer KunsträderUmständlichere Betrachtung der Schaufeln des oberschlächtigen RadesWo sie auszugiessen anfangenWie sich das Wasser darinnen wegen der Schwungkraft stelltWo die Schaufeln auszugiessen anfangen, wenn das Rad schnell gehtWo sie horizontal stehenWie langsam das Rad gehen muß wenn mehr Wasser zufliessen soll als die Schaufeln fassen könnenStoß auf runde KörperBeweis von 278Von 284Dritter Abschnitt. Theoretische Untersuchungen von der Geschwindigkeit des fliessenden WassersJohann Bernoullis Grund der HydraulickUebertragungen der bewegenden Kraft aus einer Wasserschicht in eine andereKraft welche nöthig ist, die Geschwindigkeit die Wasser in einem Gefässe hat, in die zu ändern mit der es ausfließtOb hiezu nöthig ist, sich die Aenderung der Geschwindigkeit stufenweise vorzustellen?Ausfluß aus einem immer vollen Gefässe durch eine Oeffnung im BodenDer StrudelVergleichung zwischen Zeit und GeschwindigkeitDie Geschwindigkeit nähert sich sehr schnell der größtenMan kann sich statt des Strudels eine bewegende Kraft zum Uebergange aus einer Geschwindigkeit in die andere vorstellenAusfluß aus einem immer vollen Gefässe mit einer willkührlich schiefen RöhreHorizontale RöhreGefäß mit einer willkührlich schiefen Röhre das sich ausleertGefäß ohne RöhreEnge RöhreHorizontale RöhreDer Umstand daß die Röhre enge seyn soll sogleich in die Differentialgleichung gebrachtGefäß mit zwo RöhrenWie die veränderliche Geschwindigkeit zu suchen wäreBey der beständigen Geschwindigkeit, kömmt nichts auf die Menge, Lage, Krümmung etc. der Röhren an , alles nur auf die Weiten des Gefässes und der letzten Röhre und die WasserhöheDruck des ausfliessenden Wassers auf den Boden des GefässesBeschleunigende Kraft desselbenUeber Arten wie man sich vorstellen kann, daß das Gefäß immer voll erhalten werdeRöhren von willkührlicher GestaltHydrostatische KraftHydraulischeWie die beständige Geschwindigkeit bey zwey Gefässen einerley seyn kannEinige Fälle wo die centrische Linie gerade istDie beständige Geschwindigkeit, wenn die centrische Linie gerade istAenderung der Geschwindigkeit, wenn die Richtung des einfliessenden und ausfliessenden Wassers etwas geändert wirdBernoullis unrichtige Gedanken über Polenis VersucheDie Formel (597) für eine horizontale RöhreDruck vorbeyfliessenden Wassers auf die Seiten des CanalsBestimmung desselben durch die Höhe, auf welche Wasser in einer eingesetzten Röhre erhalten wirdDaniel Bernoulli hat diese Hydraulicostatik zuerst angegebenDruck wenn die Geschwindigkeit beständig istWie der Druck allemahl auf zwo gleich hohe Stellen zweyer unterschiedenen Gefässe einerley seyn kannDerselbe wenn die centrische Linie gerade istDruck im Anfange der BewegungVorsichtigkeiten bey den VersuchenAllgemeine Formel für die veränderliche Geschwindigkeit des AusflussesAnwendung auf Gefässe wo die centrische Linie vertical istAusfluß aus einem Gefässe durch horizontale RöhrenDruck auf eine Stelle eines horizontalen Canals bey unveränderter GeschwindigkeitDaniel Bernoullis Versuche hierüberWas man von dem Drucke urtheilen soll wenn sich der Canal gegen den Ausfluß erweitertOb das Verneinte in einer analytischen Formel, allemahl den entgegengesetzten physischen Umstand anzeigtBeyspiele, von der anziehenden Kraft und der ErwärmungJoh. Bernoullis Meynung von (645), Daniel Bernoullis Versuch darüber, und Erklärung dieses Versuchs. Heber wo das Wasser zu der höhern Oeffnung ausfließtFall da die Geschwindigkeit des Ausflusses ohne Ende wächstUeber Hrn. d'Alemberts Erinnerungen gegen Joh. Bernoullis TheorieHr. Eulers Theorie der DruckwerkeRegeln für die Vorrichtung der DruckwerkeFolgerungen daraus wegen der nöthigen Festigkeit der RöhrenVergleichung der Eulerischen Theorie mit Joh. BernoullisWie sich eine Schwürigkeit gegen einen Ausdruck Hrn. Eulers heben liesseAllgemeine Begriffe von des Hrn. v. Segner hydraulischen MaschineNachricht von Hrn. Eulers allgemeinen Untersuchungen über die Bewegung flüssiger MaterienVon einigen Schriften über die Theorie der HydraulikHermanns PhoronomieDaniel Bernoullis Hydrodynamikv. Segner Exercitationes hydraulicaed'Alembert Traité des fluidesNewtons CataracteMac Laurins Theorie
Autor
Vollansicht
  • Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
  • Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht
Erste Seite 10 Seiten zurück Vorherige Seite